Sambia und Simbabwe besitzen einzigartige, naturbelassene Wildschutzgebiete, die bislang noch nicht in den Fokus von Touristen geraten sind. Das heißt, hier ist man noch alleine mit sich und den Tieren und ein Drittel Sambias steht unter Naturschutz.
Auf Pirschfahrt gibt es keine Autokonvois und die Safaricamps sind klein und sehr privat. Die Infrastruktur in beiden Ländern ist vorhanden, allerdings sind nicht alle Nationalparks auf Tourismus eingestellt. Dennoch gibt es schöne, exklusive Lodges und einen ganzen Safari-Urlaub zu erschwinglichen Preisen, verglichen mit den südlichen Nachbarländern und etwa Tansania.
Vor allem durch die wasserreiche Gegend gibt es viele Kanu- und Bootsaktivitäten in beiden Ländern. Camping-Safaris mit Zeltübernachtungen auf Flussinseln des Sambesi bspw. im Lower-Zambezi-Tal richten sich vor allem an Outdoorer und Liebhaber des individuellen Reisens.
Eine Reise mit romantischer Flussinsel-Übernachtung und Wildwasserrafting empfehlen wir hier!