Geschichte Simbabwes

Geschichte Simbabwes

Kurzer Geschichtsüberblick Sambias

Die Geschichte Simbabwes, wie sie bisher rekonstruiert werden konnte, gestaltete sich ähnlich der vieler anderer afrikanischer Staaten. Allein Simbabwe fehlen, bis auf die Felsmalereien der San frühmenschliche Spuren, die in vielen Ländern im Gebiet der „Wiege der Menschheit“, gefunden und ausgegraben wurden.

Die Geschichte des heutigen Simbabwe ist geprägt durch die Einwanderung von verschiedenen Völkern aus dem Norden bzw. Osten – dabei spricht die Wissenschaft von der so genannten Bantu-Expansion der Bantu-Völker. Diese ließen sich in den südlicheren Gebieten nieder und assimilierten oder vertrieben die schon ansässige Bevölkerung und errichteten große Reiche, deren Nachlass und Ruinen auch heute noch bestaunt werden können.

Durch Entdeckungsreisen und die Kolonialzeit kamen Europäer ins Land, ließen Städte entstehen, bauten Handelswege aus und bedienten sich der Ressourcen an Mensch und Material. Meist führte dies zu ersten Revolten gegen Bevormundung und Ausbeutung bis hin zur Unabhängigkeit. Im Falle Simbabwes geschah dies erst durch den bewaffneten Guerillakampf sowie vielen gescheiterten Verhandlungen 1980. Bis zum Jahr 2017 war Robert Mugabe Alleinherrscher Simbabwes, der einst den Spagat zwischen Sozialismus und Kapitalismus versuchte, dann aber als alternder Autokrat dem Land seine diktatorischen Züge offenbarte.

Frühgeschichte Simbabwes

Die heutigen Völker Simbabwes sind alle Zuwanderer aus jüngeren Zeiten. Die wohl frühesten Siedler auf dem Gebiet des heutigen Simbabwe waren die San, ein Sammler- und Jägervolk, die zwischen 100.000 und 30.000 v. Chr. Aus einer unbekannten Gegend kommend, einwanderten. Die San sind heute in Simbabwe nicht mehr zu finden – ihr Lebensraum erstreckt sich heute über Namibia, Botswana und Südafrika.

Das Volk der San wurde ab 2000 v. Chr. von den aus dem Norden kommenden Bantuvertrieben oder assimiliert. Bantus waren unterschiedliche Völker Zentralafrikas, deren Sprache und Lebensweise sich grundsätzlich von denen der Völker des Südens unterschied. Durch eine weitere Einwanderungswelle, ca. 1000 v. Chr. wurden diese von weiteren Bantuvölkern überlagert, bzw. kulturell assimiliert. Diese werden als die Ur-Shona bezeichnet – eine Gruppe, die Landwirtschaft und Viehzucht (vor allem Rinderzucht) betrieb und die Grundlage für die Entstehung der Reiche in Simbabwe legte.

Stammesgeschichte, uralte Geheimnissen vor der dramatischen Kulisse der Matobo-Berge

Die Reiche Simbabwes: Groß-Simbabwe als Vorzeige-Objekt

Das wohl berühmteste Reich Simbabwes ist Gross-Simbabwe. Es entstand ab dem 12. Jahrhundert auf dem Gebiet der Karanga, einer Untergruppe der Shona, im Südosten des Landes. Der Herrschaftsbereich umfasste in der Blütezeit der Macht nahezu das gesamte Gebiet des heutigen Simbabwe aber auch Teile von Mosambik und Botswana.

Die weltberühmte Ruinenstadt im Südosten des Landes, nahe der heutigen Provinzhauptstadt Masvingo, galt als Reichshauptsstadt, besaß aber auch weitere Unterresidenzen. Untersuchungen der Ruinenstadt haben ergeben, dass einzelne Bauteile möglicherweise aus noch früheren Zeiten (6. bis 9. Jahrhundert) stammen und somit eine genaue Datierung des Herrscherreiches nicht möglich ist.

Erfolgreiche Bewirtschaftung und Handel

Quelle und Basis des Reichtums waren Bodenschätze, fruchtbares Land, Wasserreichtum und das ökonomische Geschick der Karanga, deren Handelswege bis an die Ostküste reichten. Die gehandelten Waren, wie zum Beispiel Getreide und Vieh, wurden dort an die Araber verkauft. Im Gegenzug wurde von den Karanga auch chinesisches Porzellan, persische Fayence-Arbeiten und syrische Glasartikel gekauft.

Untergang von Groß-Simbabwe und Gründung Monomotapa-Reich

Mit dem Niedergang von Gross-Simbabwe im 15. Jahrhundert, zog eine Gruppe aus dem Reich in den Norden, unterwarf die dort lebenden Tonga und gründete dort das Monomotapa-Reich (mwene-mutapa) unter dem Herrscher Mutota mit der Residenz Neu-Simbabwe.

Neue Residenz Neu-Simbabwe und sklavenähnliche Haltung

Mit dem Aufstieg des Reiches grenzten sich die dort lebenden Karanga von ihren weiterhin im Süden lebenden Stammesgenossen ab entwickelten ein neues Bewusstsein als Korekore. Die im Reich lebenden Shona- und Tonga-Stämme galten als nicht privilegiert und mussten für die obere Schicht der Korekore in den Salzminen und auf den Feldern arbeiten. Über zwei Jahrhunderte stand das Monomotapa-Reich in seiner Blüte. Seine Bewohner lebten von Viehwirtschaft und handelten mit Metallen und Salz.

Ruine des Ablegers Torwa-Reich in Khami

Ein südlicher Ableger des Gross-Simbabwe-Reiches wurde das Torwa-Reich und bestand von 1480 bis 1684. Die damalige Hauptstadt Khami, in der Nähe der heutigen Stadt Bulawayo gelegen, weist auch heute noch bemerkenswerte Ruinen auf, die es bei einer Reise zu besichtigen gilt. Vor allem die unterkellerten Gebäude, die Stallungen der Tiere sowie die Ornamentik an den Mauern sind aussergewöhnliche Ausgrabungsmerkmale und zeugen von einer hohen Mauerkunst. Die Phase des Niedergangs war im 17. Jahrhundert erreicht. Die unabhängigen Statthalter schufen eigene und kleinere Dynastien, die als eine Art Gegenbewegung zum Großreich fungierten und Torwa langsam zersplittern ließ.

Rozwi-Reich als viertes und letztes Reich

Das vierte Reich Sambias war das Rozwi-Reich und bestand von 1684 bis 1830. Es folgte auf den Zerfall der Stadt Khami von Torwa und breitete sich weit nach Botswana hinein sowie in den Osten des Landes aus, wo es schließlich auf eine Bitte hin das Monomotapa-Reich übernahm um gegen die einfallenden Portugiesen zu kämpfen. Die Staatsstruktur von Torwa (Priesterkönigtum) blieb bestehen und vor allem die Tributzahlungen der einverleibten Völker sorgten für die Prosperität des Reiches.

Gegen Ende des Reiches war das Land geschwächt durch die ständigen Eroberungen südlicher Sotho-Nguni-Gruppen, die unter dem einflussreichen Zulu-König Mzilikazi (einem Abtrünnigen des Shaka-Zulu) standen. Das Rozwi-Reich wurde durch ihn friedlich übernommen und in seinem Reich einverleibt. Die durch ihn aus dem Süden kommenden Ndebele machten die Shona und alle weiteren Volksgruppen tributpflichtig oder vertrieben sie aus der Landesregion.

Die Europäer kommen ins Land

Der Zulu-König Milizikazi war an Kontakten mit den Europäern interessiert. Er wurde vom Schwiegervater David Livingstones, dem schottischen Missionaren Robert Moffat, beraten. Im so genannten Matabele-Land durfte dieser nun 1857 die erste Missionsstation eröffnen. Als zehn Jahre später der deutsche Geologe Carl Mauch größere Goldvorkommen zwischen dem Limpopo und dem Sambesi entdeckte, nahm die Region an wirtschaftlicher und strategischer Bedeutung zu (als Brücke zwischen Süd- und Zentralafrika) und ließ die Europäer um die Gunst des Ndebele-Königs Lobengula, Mzilikazis rechtmässiger Nachfolger und Sohn, wetteifern.

Cecil Rhodes Bestechungsversuche um Schürfkonzessionen

Dieser versuchte, die Mächte gegeneinander auszuspielen – doch hatte er nicht mit dem britischen Großunternehmer Cecil Rhodes gerechnet. Dieser spann ein Netz um Lobengula: zunächst vermittelte Moffat einen Schutzvertrag zwischen den Ndebele und der britischen Krone, danach konnte Rhodes exklusive Schürfkonzessionen einhandeln und den König mit allerlei westlichen Dingen (Gewehre, Geld, einem Dampfboot) bestechen.

Rhodes besetzt Gebiete wegen rebellierenden Ndebele

1889 erhielt seine neu gegründete British South African Company (BSAC) von der britischen Regierung das alleinige Recht zur wirtschaftlichen Erschliessung des Ndebele- und Shonalandes. Nach wiederholtem Vertragsbruch (statt ein paar weniger Bergarbeiter stieß Rhodes mit Soldaten, Trägern und Siedlern ins Landesinnere vor und gründete Städte und militärische Festungen) revoltieren die Ndebele, was Rhodes zum Anlass nimmt und das gesamte Gebiet zu besetzen.

Rhodes bahnt sich den Weg nach Zentralafrika

Lobengula unternahm dessen ungeachtet weiterhin Tribut- und Straffeldzüge gegen die Shona. 1893 stellten sich die Soldaten der BSAC einer solchen Expedition in den Weg. Die Auseinandersetzungen mündeten in einen offenen Krieg, jedoch hatten die Ndebele den Maschinengewehren der Briten wenig entgegen zu setzen. Lobengula floh in unzugängliche Buschgebiete des Sambesitals und verstarb dort 1893/94. Seither hatten die Ndebele keinen anerkannten König und Führer mehr – das letzte Bollwerk auf dem Weg nach Zentralafrika (C. Rhodes) war somit beseitigt.

Briten dehnen sich unter der BSAC aus

Die Souveränitätsrechte der BSAC wurden nun auf das gesamte Gebiet zwischen Limpopo und Sambesi ausgedehnt, ab 1895 unter dem Namen Südrhodesien geführt und ab 1898 von der britischen Regierung anerkannt. Die Besitztümer der BSAC jenseits des Sambesi erhielten den Namen Nordrhodesien (heute Sambia).

Ndebele verlieren und lehnen sich auf – Hilfe aus London

Nach dem Tod Lobengulas verschlechterte sich die ökonomische Situation der Ndebele und Shona drastisch. Durch die auferlegte Hüttensteuer sahen sie sich gezwungen in den Minen der BSAC zu arbeiten – weit von ihren Familien entfernt. 1896 erhoben sich die Ndebele erneut – diesmal mit Hilfe der Shona zum ersten chimurenge (Freiheitskampf). Jeder zehnte weiße Siedler wurde getötet, Frauen und Kinder dabei nicht verschont. Die Herrschaft der BSAC war kurz vor dem Ende, da schlugen aus dem britischen Empire gesandte Truppen die Aufstände nieder und übergaben London die Macht und Verantwortung für das geschundene Land.

Während Rhodes mit den Ndebele Frieden schloss wurde der Aufstand die Shona brutal niedergeschlagen. Der Zweite chimurenge sollte erst in den Jahren 1966-79 stattfinden, bis dahin hatten die Briten, ihrer Meinung nach, erst einmal für „Frieden“ gesorgt.

Etablierung der Kolonialmacht in Simbabwe

„Musterkolonie“ durch Eisenbahnbau

In den Jahren nach dem Ersten chimurenge (Freiheitskampf) entwickelte sich das Land beachtlich. Bis 1902 waren alle größeren Städte durch Eisenbahntrassen miteinander verbunden, welche von Bulawayo bis nach Südafrika reichten. Innerhalb des britischen Empire galt Südrhodesien als Musterkolonie.

Wohlstand an den Arbeitern vorbei …

Die Arbeitsbedingungen der schwarzen Arbeiter galten als rigide und unterbezahlt – die rasche Entwicklung des Landes basierte auf der Ausnutzung billiger Arbeitskräfte. Gewerkschaften waren nicht zugelassen, die Hüttensteuer stieg stetig und das Kündigen von Arbeitsverhältnissen war unter Strafe verboten.

Ende der BSAC und Selbstregierung unter britischer Krone

Zum 1. Januar 1923 beendete London die von vielen Siedlern als unzeitgemäß empfundene Herrschaft der BSAC. In einem Referendum konnte zwischen Eigenständigkeit und dem Anschluss an die Südafrikanische Union entschieden werden. Entgegen Englands Wunsch entschieden sich die Bewohner Südrhodesiens gegen die Einverleibung durch die Union und für die Selbstregierung. Südrhodesien wurde somit 1923 zu einer selbstverwalteten britischen Kolonie.

Apardheit und Vertreibung schwarzer Farmer

In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts regelte ein neues Landgesetz die Aufteilung der Ländereien Südrhodesiens auf Schwarze und Weiße Farmer: enteignete schwarze Farmer wurden von ihren fruchtbaren Böden vertrieben und teilweise umgesiedelt. Ein selbständiges Bauerntum konnte sich dabei nicht erhalten. Auch die Segregationsmassnahmen wurden dadurch festgeschrieben: die Trennung weisser und schwarzer Wohngebiete nach dem südafrikanischen Apartheid-Modell wurde vorgeschrieben.

1953 wurden Nord- und Südrhodesiens zusammen mit Njassaland (dem heutigen Malawi) zur Zentralafrikanischen Föderation vereinigt, die zehn Jahre lang Bestand hatte. 1965 erklärte eine weiße Minderheitsregierung die Unabhängigkeit Südrhodesiens, welche allerdings nicht von Großbritannien anerkannt wurde.

Erneute Minderheitenregierung und Bürgerkrieg bis 1979

1970, wenige Jahre später, wurde von der weißen südrhodesischen Minderheitsregierung die Republik Südrhodesien ausgerufen, die jedoch wiederholt von keiner anderen Nation anerkannt wurde. Zu diesem Zeitpunkt begannen die ersten bewaffneten Kämpfe gegen die Besatzungsmacht der weissen Siedler. Guerilla-Widerstand der schwarzen Bevölkerung und ein bis 1979 andauernder Bürgerkrieg mit mehr als 40.000 Toten und 80.000 Flüchtlingen in den umliegenden Nachbarländern waren die Folge.

Von Simbabwes Unabhängigkeit bis in die Gegenwart

Mugabes Machtsieg und Siedlerflucht
1979-1980 wurde das Lancaster House Agreement geschlossen, das die Entwaffnung der revolutionären Guerillas, die Durchführung von Wahlen und die darauf folgende Entlassung in die Unabhängigkeit zur Folge hatte. Robert Gabriel Mugabe, der die Mehrheit der Shona auf seine Seite gebracht hatte, errang daraufhin den Wahlsieg. In den folgenden Jahren verließ etwa die Hälfte der über 200.000 Ausländer, darunter viele ehemalige Siedler und deren Nachfahren das Land.

Straffere politische Zügel vs. IWF-Maßnahmen

1990 wurde für einen sozialistischen Entwicklungsweg mit einer Einparteienregierung abgestimmt. Um eine internationale Kapitalflucht zu verhindern, beschloss die Regierung aber stattdessen vom IWF unterstützte ökonomische Maßnahmen. Ein entscheidender Grund hierfür waren nicht zuletzt die schweren Schäden, die die Landwirtschaft Simbabwes durch die verheerende Dürre von 1992 erlitt.

Etablierung der Mugabe-Diktatur

Die Regierung unter Präsident Mugabe nahm in ihrem Verlauf zunehmend Züge einer persönlichen Diktatur, verbunden mit schweren Korruptionsfällen in Partei und Verwaltung, an. Mitte der 90er Jahre begann Mugabe eine brutale Kampagne gegen Homosexuelle und ab 1999 wurde mit der Enteignung der Weissen Farmer begonnen, die, obwohl weniger als 1% der Bevölkerung, bis dahin 70% des urbaren Landes in den Händen hielten.

Lebensmittelimport, Verarmung und HIV

Nach deren Enteignung musste das, früher als „Kornkammer Afrikas“ benannte Land, sogar Lebensmittel importieren. Ein beispielloser Verarmungsprozess hat seitdem in dem Land um sich gegriffen. Hinzu kommt, dass nach Schätzungen der UNO rund 1,6 Mio. Menschen in Simbabwe an AIDS leidet bzw. mit dem HI-Virus infiziert ist.

Wahlbetrug und Verfolgung Oppositioneller im Jahr 2008

Die Wahlen von Ende März 2008 hatten Mugabe und seiner Partei ZANU-PF wahrscheinlich eine Niederlage beschert. Aber er ließ daraufhin einfach die Wahlergebnisse nicht veröffentlichen und seine Schlägerbanden die Opposition massiv unter Druck setzten. Seitdem litten die Anhänger der oppositionellen Bewegung für einen Demokratischen Wandel (MDC) unter ständig sich verschärfenden Verfolgungen.

Stichwahlen mit nur einem Kanditaten, Mugabe

Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse der Präsidentenwahl vom März 2008 zeigte sich, dass der Kandidat der Opposition Morgan Richard Tsvangirai die Wahl gewonnen hatte, aber nicht die absolute Mehrheit erreichte, sodass eine Stichwahl zwischen ihm und Mugabe erforderlich wurde und die am 27. Juni stattfand. Bei dieser Stichwahl war Robert Mugabe der einzige Kandidat. Der Kandidat der Opposition Tsvangirai hatte aus Angst um sein Leben und das seiner Anhänger kurz vor der Wahl seine Kandidatur zurückgezogen.

Winziger Erfolg: Vereinbarung einer Machtenteilung

Am 29. Juni 2008 wurde Mugabe erneut als Präsident vereidigt – was allerdings die landesweiten Proteste der Opposition nicht verhinderte. Nach schwierigen Verhandlungen unter südafrikanischer Vermittlung unterzeichneten Regierung und Opposition am 15. September 2008 eine Vereinbarung über eine Machtteilung. Nach monatelangem Streit über die Aufteilung der Ministerposten zwischen ZANU-PF und MDC wurde Tsvangirai schließlich im Februar 2009 Premierminister.

Im Jahr 2017 wurde der Despot Mugabe vom Militär gestürzt, das kurz danach vverhinderte, dass seine Frau Grace Mugabe als Nachfolgerin antritt. Sein Übergangs-Nachfolger Emmerson Mnangagwa, der auch unter dem Spitznamen „Das Krokodil“ bekannt ist und seit Jahrzehnten zur politischen Elite des Landes gehört, gewann im Jahr 2018 die Präsidentschaftswahlen. Nach militärischen Unterdrückungen von Oppositionsprotesten in Harare sehen Kritiker aber kaum eine rosige Zukunft für Zimbabwe.